Das bin ich

Florian Hofmann  

„Du kannst dich immer entscheiden ob du dich positiven oder negativen Gefühlen hingibst.“

Mein Name ist Florian Hofmann geboren im Jahr 1982, habe ich früh meine Leidenschaft für den Buddhismus entdeckt. Schon als Teenager zog es mich in die faszinierende Welt des Fernen Ostens, wo ich mich von der Weisheit und der Spiritualität der östlichen Philosophie angezogen fühlte.
Als Kind war ich ein Jahr lang als Ministrant in der katholischen Gemeinschaft tätig, doch ich ahnte schnell, dass meine spirituelle Heimat woanders lag. Seitdem begleiten mich verschiedene Techniken wie Autogenes Training, Fantasiereisen und angeleitete Meditationen auf meinem Weg.

Spiritualität begleitet mich seit meinen Jugendlichen Jahren in all seiner Fülle und Facetten. 

Aber mein Leben war nicht immer einfach. Ich habe viele unterschiedliche Berufe ausprobiert, ohne jedoch das Gefühl zu haben, dass ich meine Bestimmung gefunden hatte. Doch im Jahr 2022, nach sieben Jahren als Studioleiter in der Fitnessbranche, weiß ich, dass ich endlich auf dem richtigen Weg bin. Ich entschied mich dazu, meiner Leidenschaft für Achtsamkeit und Meditation nachzugehen und meldete mich für eine Intensivausbildung zum Achtsamkeitstrainer und Meditationslehrer an der FitMedi-Academy im Bonifaziuskloster in Hünfeld an.

Es war eine transformative Erfahrung, die mein Leben veränderte. Kurz darauf absolvierte ich weitere Ausbildungen zum Achtsamkeitstrainer für Stressmanagement, Meditationslehrer für Kinder, Progressive Muskelentspannung, ZENbo® Balance Trainer und Autogenes Training und viele weitere. Ich wollte meine Leidenschaft und mein Wissen teilen, und so begann ich, Kurse zu geben.

Stetiges Weiterbilden ist für mich ein Grundsatz, und ich bin stolz darauf, dass ich mein Wissen in meine eigene Praxis einfließen lassen kann. Meine Praxis umfasst Achtsamkeitsübungen, Waldbaden, ZAZEN, das Chanten von Mantras , Meditation in all seinen Facetten und die Erforschung des Buddhismus und des Hinduismus. Ich besuche regelmäßig eine buddhistische Gemeinschaft und fühle mich bereichert durch die Vielfalt und Offenheit der verschiedenen Glaubensrichtungen.

Meine Philosophie ist geprägt von wissenschaftlicher Neugier und eigenen Erfahrungen. Ich glaube, dass es wichtig ist, philosophische Konzepte in unsere Praxis einfließen zu lassen, um ein tieferes Verständnis zu erlangen. Metaphern, Geschichten und Koans aus dem Buddhismus oder dem ZEN helfen uns, die Prozesse besser nachvollziehen zu können. Das Einbringen von Symbolen, Statuen, Aromen, Klang und Licht kann uns helfen dabei, uns besser zu fokussieren und gleichzeitig wohler und entspannter zu fühlen.

Ich bin Welt- und Religionsoffen, denn ich glaube, dass alle Religionen im Kern dasselbe vereint, das Mitgefühl . Ich habe meinen Platz gefunden und bin bereit, mein Wissen und meine Erfahrungen mit anderen zu teilen, damit auch jeder der bereit oder interessiert ist,  seinen eigenen Weg zu einem erfüllten Leben finden kann.

Mitglied in der Deutschen Buddhistischen Union (DBU).

 Mein buddhistischer Name

-Tenzin Chönyi-

Es bedeutet: Halter, Bewahrer. 

Chönyi Rufname. Es bedeutet so etwas wie: die wahre Natur oder Essenz der Dinge. 

Zusammen: Bewahrer der wahren Natur